Nach 5 Etappen auf dem Rad, also gut 300 Kilometern Strecke und stolzen 3500 Höhenmetern, hat man sich durchaus eine Pause verdient. Die vielen Eindrücke und Erlebnisse in kurzer Zeit gilt es erstmal zu verarbeiten.
Doch für diejenigen, die wollten, gab es trotz des Ruhetags einiges zu tun. Am Morgen besuchten wir die Mitarbeiter des CJWs, die gerade auf den Auszeittagen in Foncebadón waren. Dort wurde uns ein üppiges und leckeres Frühstück bereitet. Als die Gruppe dann zum Pilgern aufbrach, gab es für uns einen letzten Kaffee bei El Trasgu, bevor wir uns für dieses Jahr von Foncebadón verabschieden mussten.
Auf dem Rückweg kauften wir noch Proviant für die Heimreise. Am Nachmittag packten wir unsere Habseligkeiten, die sich mittlerweile über das ganze Haus der Pallotiner verteilt hatten, und beluden den Bus.