Was machen wir?
Wir verfolgen einen einzigen Zweck: Wir begleiten Kinder und Jugendliche auf ihrem einzigartigen Weg in ihr eigenes Leben als erwachsene und reife Persönlichkeit. Dabei beteiligen wir die uns anvertrauten jungen Menschen und stellen ihre Rechte in den Fokus unserer Arbeit. Unsere Vielfalt verschiedener Wohnformen (voll- und teilbetreut, ambulant; Einzel- und Gruppensetting; In- und Ausland), Bildungsformen (Schule, Flex-Fernschule, Ausbildungszentrum) und Freizeitgestaltung (Bogenschießen, Mountainbike, Offene/Mobile Jugendarbeit, Projektarbeit, Freizeiten, …) ermöglicht es uns, adäquat und unkompliziert auf sich stetig verändernde Lebenslagen der jungen Menschen zu reagieren. So passen wir unser Angebot stetig an den vorhandenen Bedarf des jungen Menschen an. Nicht mehr – aber auch nicht weniger.
Wer sind wir?
Wir sind etwa 250 Menschen, die sich mit viel Herzblut für sozial benachteiligte junge Menschen einsetzen. Unsere lebendige Dienstgemeinschaft speist sich aus unseren beruflich-fachlichen und privaten Qualitäten. Wir sind der Überzeugung, dass jeder Mensch einzigartig ist und seinen eigenen Weg gehen kann. Und wenn alle anderen aufgegeben haben, fangen wir erst richtig an.
Sie wollen auch ein Teil unserer einzigartigen Dienstgemeinschaft werden und uns helfen unseren Gründungsauftrag umzusetzen?
Das sind ein paar von uns
Unsere Geschichte
Kriegsende
Gründung des Gundelfinger Caritas-Aufnahme-Heimes
Spatenstich der Werkschule
Eine Zielformulierung
3. Jugendwerksleiter: Alois M. Merkel
Bauen und Pilgern
Ultreia, ultreia, et Suseia, Deus, adjuva nos!
Vorwärts, immer weiter und aufwärts, Gott helfe uns auf unserem Weg!
Gründung Flex Fernschule
Hier gehts direkt zur Homepage der Flex Fernschule
Flexible Hilfen
Inobhutnahme
1. Tag der offenen Tür
Einweihung Haus Markus
Auftrag an Erich Kiehn
Gründung des Jugendwerks
Mitarbeitervertertung
Änderung des Heimnamens in „Christophorus-Jugendwerk“
2. Jugendwerksleiter: Lic.phil. Hans-Joachim Burkert
4. Jugendwerksleiter: Norbert Scheiwe
Mit seiner klaren Haltung und der Vielzahl innovativer Projekte wirkt das Handeln von Norbert Scheiwe bis heute nach.
Auschwitz Projekt: „Für die Zukunft lernen“
„Die Jungen sind nicht verantwortlich für das, was damals geschah, aber sie sind verantwortlich für das, was in der Geschichte daraus wird. Wer sich der Unmenschlichkeit nicht erinnern will, der wird anfällig für neue Ansteckungsgefahren“ – Richard v. Weizäcker – Leitmotiv des Projektes
Hier gehts direkt zur Homepage des Vereins "Für die Zukunft lernen"
Haus der Begegnung Spanien
- In krisenhaften Zeiten,
- In Zeiten, in denen besondere Ruhe und Zurückgezogenheit notwendig ist,
- In intensiven Vorbereitungszeiten für Schule und Beruf,
- In wichtigen Orientierungszeiten...
...die Gelegenheit geben, die nötige Ruhe und Abgeschiedenheit zu finden, die für eine erfolgreiche Rückkehr in das Alltagsleben notwendig ist.
In unzähligen kleinen Projekten konnte das Haus mithilfe der Jugendlichen gebaut werden. Eine Trägerschaft aus vielen Einrichtungen und viele Spenden konnten die finanziellen Mittel aufbringen.
2015 wurde das Haus eingeweiht.
Hier klicken Sie sich direkt ins Haus der Begegnung nach Spanien