Noch einige kleine Anstiege, dann war es fast geschafft. Die letzten Meter durch die Gassen von Santiago de Compostela ging es zu Fuß.
Vor der Kathedrale im strahlenden Sonnenschein kamen wir am Ziel unserer Pilgerreise an. Wie uns Herr Steiger erklärte, ist die Pilgerschaft beendet, sobald man die steinerne Muschel auf der Mitte des Platzes mit dem Fuß berührt.
Nach etwas Ruhe und Rekreation ging es am nächsten Morgen zum offiziellen Teil: Der Ausstellung der Compostella, der Pilgerurkunde. Selbstverständlich auf Latein. Anschließend besuchten wir gemeinsam mit Pater Gaspar und dem Ehepaar Perger den Pilgergottesdienst. Dem Spektakel wohnte sogar ein italienischer Bischof bei.