Die Nacht bot uns das volle Spektrum menschlicher Geräusche und war dementsprechend kurz. Umso schöner war das Frühstück sowie die herzliche Verabschiedung von unserer Herbergsmutter.
Den Anstieg nach Foncebadón haben die Jungs super gemeistert. Dafür spendierte Michael ein zweites Frühstück bei El Trasgu – nochmals vielen Dank! 🙂
Weiter ging es über das Cruz de Ferro, hinab nach Ponferrada und weiter bis nach Trabadelo, unserem heutigen Übernachtungsort. Nach über 60 anstrengenden Kilometern freuen wir uns hier auf eine Nacht in einem ruhigeren und gemütlichen Zimmer.